Am 12. Mai 2007 wird der Mönchsweg, in Oldenburg feierlich eröffnet. Morgens
wird es um 11.00 Uhr
einem Gottesdienst mit Bischöfin Wartenberg-Potter und Alt-Erzbischof Averkamp
in der St. Johanniskirche geben.
Anschließend soll ein buntes Marktreiben in historischer Aufmachung Unterhaltung
bieten. Norbert Radzanowski
wird auf der Bühne moderieren.
Ministerpräsident Peter Harry Carstensen wird um 15.00 Uhr die offizielle
Eröffnung vornehmen.
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Radfernwanderweg von Glückstadt nach Fehmarn
Insgesamt wird der Mönchsweg 342 km lang sein. Er ist ein Radfernwanderweg und führt vom Süd - Westen Schleswig-Holsteins durch die Kreise Steinburg, Segeberg, Plön und Ostholstein. |
Dieser Radfernwanderweg beginnt in Glückstadt und Endet in Puttgarden. Möglicherweise wird er eines Tages in Richtung Süden auf Niedersächsischen Gebiet und in Norden auf Dänischem Gebiet weitergeführt.
Der Mönchsweg streift 71 politische Gemeinden und 47 Kirchengemeinden. An diesem Projekt beteiligt sind vier Landkreise und die Nordelbische Ev. Luth. Kirche.
Diese für Schleswig-Holstein untypische Wegrichtung schlägt der Moenchsweg ein
und verbindet die Elbe mit der Ostsee.
Heute findet man hauptsächlich Nord - Süd Wege im nördlichsten Bundesland, erst mit der Fertigstellung der A 20 wird es eine wirkliche Ost - West Verbindung geben.
Die ersten Missionare allerdings sind offensichtlich bereits diese West - Ost Rute gegangen. Einmal über die Elbe erschlossen Sie das Land entlang der Stör.
So erinnert dieses Projekt die Spuren des Apostel Vicelin und der Pilger - zu Fuß oder auf dem Fahrrad - trifft auf die ersten Stützpunkte:
Itzehoe
mit seinem Zisterzienser-Kloster sowie St. Laurentii-Kirche
Schloss Breitenburg
Waldkapelle Mönkloh
Bad Bramstedt
Bad Segeberg
Augustiner-Chorherr-Kloster und St. Marien
Vicelinkirchen in Börnhöved
Bosau
Cismar.
Klosterkirche in
Benediktiner-Kloster
Oldenburg
St. Johanneskirche
Puttgarden
Vicelin, dem Apostel der Holsten und Wagrier
Die Grube Kirche gehört zu den ältesten Kirchen in Schleswig-Holstein.
Erstmalig erwähnt wurde die Grube Kirche im Jahre 1232.
Ursprünglich war der einst hohe Turm weithin sichtbar und wohl das Zentrum der
Region.
Die St. Jürgen Kirche ist nach dem Heiligen St. Georg benannt. Er gilt als
einer der beliebtesten Heiligen des Christentums. Und ist der Überlieferung nach
bereits ca. 300 nach Christus als Märtyrer während der Christenverfolgung
gestorben ist.
Erst durch die Reformation Martin Luther wurde Mitte 1500 auch die Kirche in
Grube evangelisch.
Pfingssonntag, 27. Mai 14.00 Uhr Festgottesdienst und anschließend buntes
Programm rund um die Kirche
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